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Zukunftsforschung

Zukunftsforschung

wissenschaftliche Analyse der Veränderlichkeit

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Geteiltes Europa oder geteilte Welt?

Der Konflikt zwischen der westlichen Welt und Russland ist offenkundig. Neue Handelsbarrieren wurden geschaffen, Sanktionen bestimmen das Verhältnis zwischen den Staaten. Russland sucht nach Verbündeten und der Westen versucht Russland zu isolieren. Wird der Ukrainekrieg mit seinen politischen Zerwürfnissen die Weltordnung verändern? Wenn dem so ist, wie wird die Weltordnung aussehen? Viel hängt von dem weiteren Vorgehen der westlichen Staaten ab.

Report Q3/2022 hier laden

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Klimaschutz und dann? Das Problem mit der Nachhaltigkeit

Die Vermeidung einer beschleunigten Erderwärmung bestimmt einen großen Teil der öffentlichen Diskussion mit realen Auswirkungen auf politische Entscheidungen und das Marktgeschehen. Kein seriöser Wissenschaftler wird bestreiten, dass sich die Atmosphäre erwärmt und dies negative Folgen für die Natur hat. Es wurde eine intensive Debatte über den Umweltschutz geführt, in der der Klimaschutz schon fast monothematisch für nachhaltiges Handeln stand. Es bleibt die Frage, wie gut sich Klimaschutz und Nachhaltigkeit wirklich vertragen.

Lesen Sie hier dazu den Report Q4/2021

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Die Zukunft des europäischen Finanzsystems: Chaos oder Reformen?

Häufig wird aus den Reihen der EZB und der Politik auf eine ‚unerwartet nachhaltige’ Inflation Bezug genommen. Allerdings hatten viele Finanzexperten schon lange die jetzt stattfindende Entwicklung angekündigt. Die EZB hoffte lediglich, dass die Steigerung langsam genug von statten gehen würde, um sie weitgehend ignorieren zu können. Dieser Hoffnung haben Russland und China zerschlagen, indem sie durch ihr Handeln als Beschleuniger fungieren. Bricht jetzt das Finanzsystem auseinander und wie wird die EZB mittelfristig agieren? Eine Antwort gibt das GEN Zukunftsmodell®.

Lesen Sie hier dazu den Report Q2/2022

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Das Jahr im Ausnahmezustand: verändert sich die Kultur im Land langfristig?

Über ein Jahr ist seit dem Ausbruch der Covid-Pandemie vergangen. Die meisten Nationen weltweit sind den Weg eines langen Ausnahmezustandes gegangen. Die langfristigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen lassen sich mittlerweile verlässlich abschätzen, da selbst ein Strategiewechsel an den langfristigen Folgen nichts mehr ändern würde. Jetzt zählen andere Faktoren. Dabei zeichnen sich deutliche nationale Unterschiede, die das Resultat nationaler und kultureller Rahmenbedingungen sind. Obwohl Deutschland aufgrund seiner Struktur wirtschaftlich vergleichsweise wenig betroffen ist, gehört es zu den Ländern mit den deutlichsten langfristigen Auswirkungen. Die meisten Mitbürger werden zunächst nichts spüren. Doch es holt die Nation ein.

Lesen Sie hier dazu den Report Q1/2021

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