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Zukunftsforschung

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wissenschaftliche Analyse der Veränderlichkeit

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Was die Zukunft bestimmt

Die Zukunft ist weder das Ergebnis einer geraden Trendlinie noch ein Sprung in eine andere Welt. Sie entwickelt sich aus einer Vielzahl von gemeinschaftlichen menschlichen Handlungssträngen in Kombination mit Naturgesetzen. Es ist geradezu ein Netz an Abhängigkeiten an dessen Ende ein verändertes Bild der heutigen Welt steht. Wie sich die Zukunft von heute unterscheidet hängt nicht nur vom Zeitraum der Betrachtung sondern vor allem von den Einflüssen auf dem Weg dorthin ab. An diesen Einflüssen auf den Veränderungsprozess scheitern die meisten Zukunftsprognosen. Dabei unterliegen diese Faktoren vorhersagbaren Gesetzmäßigkeiten.
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Es war schon immer das Verlangen der Menschheit, die Zukunft vorhersehen zu können. Was früher Orakel, Sterndeutung oder Eingeweideschau waren, sind heute willkürliche Fantastereien oder deutlich fundiertere Trendanalysen.
Doch richtig sind die meisten dieser Vorhersagen auch heute nicht. Das Problem vieler wissenschaftlicher Vorhersagen ist, dass sie Fehltrends aufliegen, die nach kurzer Zeit abbrechen, oder Trendbrüche nicht erkennen können.
Trends sind wie Rankpflanzen. Sie ändern schnell ihre Richtung, wenn sie zur Seite gedrückt werden oder Widerstände im Weg sind. Sie wachsen zwar weiter nach oben, kommen aber an einer anderen Stelle heraus.
Das Problem lässt sich durch die Analyse der Einflussfaktoren auf die Entwicklungsstränge lösen. Kennt man die Art und Stärke der seitlichen Kraft oder des Widerstandes, lassen deutlich bessere Aussagen über den weiteren Verlauf des Wachstumspfades sagen. Die WGZF hat ein Modell entwickelt, das diese Einflussfaktoren bestimmen kann. Dazu wurden Vorhersagen, Trends und Trendbrüche der letzten 120 Jahr analysiert. Das grundlegende Zukunftsmodell lässt sich über die GEN-Zukunftsanalyse® auf alle Märkte adaptieren. Die Faktoren sind menschlicher bzw. gesellschaftlicher Natur und erhalten erst durch die Detailbetrachtung eine marktspezifische Dimension.

(c) adobe.com/peera

Klimaschutz und dann? Das Problem mit der Nachhaltigkeit

Die Vermeidung einer beschleunigten Erderwärmung bestimmt einen großen Teil der öffentlichen Diskussion mit realen Auswirkungen auf politische Entscheidungen und das Marktgeschehen. Kein seriöser Wissenschaftler wird bestreiten, dass sich die Atmosphäre erwärmt und dies negative Folgen für die Natur hat. In der intensiven Debatte über den Umweltschutz steht der Klimaschutz schon fast monothematisch für nachhaltiges Handeln. Es bleibt die Frage, wie gut sich Klimaschutz und Nachhaltigkeit wirklich vertragen.

Lesen Sie hier dazu den Report Q4/2021

Corona(c) wgzf

Die Zukunft des europäischen Finanzsystems: Chaos oder Reformen?

Häufig wird aus den Reihen der EZB und der Politik auf eine ‚unerwartet nachhaltige’ Inflation Bezug genommen. Allerdings hatten viele Finanzexperten schon lange die jetzt stattfindende Entwicklung angekündigt. Die EZB hoffte lediglich, dass die Steigerung langsam genug von statten gehen würde, um sie weitgehend ignorieren zu können. Dieser Hoffnung haben Russland und China zerschlagen, indem sie durch ihr Handeln als Beschleuniger fungieren. Bricht jetzt das Finanzsystem auseinander und wie wird die EZB mittelfristig agieren? Eine Antwort gibt das GEN Zukunftsmodell®.

Lesen Sie hier dazu den Report Q2/2022

Corona(c) wgzf

Geteiltes Europa oder geteilte Welt?

Der Konflikt zwischen der westlichen Welt und Russland ist offenkundig. Neue Handelsbarrieren wurden geschaffen, Sanktionen bestimmen das Verhältnis zwischen den Staaten. Russland sucht nach Verbündeten und der Westen versucht Russland zu isolieren. Wird der Ukrainekrieg mit seinen politischen Zerwürfnissen die Weltordnung verändern? Wenn dem so wäre, wie wird die Weltordnung aussehen? Viel hängt von dem weiteren Vorgehen der westlichen Staaten ab. Wird sich die Arbeitsweise der EU dadurch verändern?

Lesen Sie hier dazu den Report Q3/2022

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